Ja, ich hatte einen Mopedchrash! Und wurde von einigen Medizinern als dämlich eingestuft!
Zugegeben war ich das erste halbe Jahr nicht so fit. Jedoch bin ich auf mein "Brain" stolz.
Mein Gehirn schaltete zurück, um mein körperliches Leiden nicht mitzubekommen. Dann kam ich,
in guten Absicht meiner Familie und Freunden, in den Münchner Verein "Reversy" der sich um
Hirngeschädigte kümmern soll. Jetzt hatte mein "Brain" keine Chance mehr
(nicht durch die eigengeschädigten Mit(arbeiter), sondern durch den Faktor ZEIT), und mußte
wieder fiter werden, obwohl mein Körper noch Defiziete hatte (hat).
Gut, jetzt war ich in einer Gemeinschaft, welche öffentlich gefördert wird, die ich als
Kohleabzocke bezeichnen würde!! Um den Angestellten ihr infantiles Niveau zu übersteigen,
brauchte ich tatsächlich 3 Monate! Das schaffte ich gottseidank! War allerdings auch nicht so schwer!
Weitere Ausführungen gerne, jedoch nur, im persönlichen Gespräch!
Mein größtes Problem: Medizinische Schädigung:
Wie sagt man: Statt Herz eine Registrierkasse, und statt Gehirn den Jahresabschluß! Sie merkten,
der "Holger" ist nicht so dämlich, der bringt Kohle! So nutzten Sie mich, in Sachen Gesundheit,
und die Techniker Krankenkasse, in Sachen Geld, bis zum Ende aus! Ich bin froh, geistig nicht
so, wie viele Mitarbeiter geschädigt zu sein!
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Persönliches Statement
Ja, meine Familie meinte es gut mit mir und übergab mich für ein Proramm an die Firma Reversy,
die sich um Hirngeschädigte kümmern soll. Ein großer Teil dieser Leute nahmen mir den Glauben
an unser "soziales System"! Denn es gibt Leute die drücken schon mal ein Auge zu (wie es
öffentlich propagiert wird), jedoch nur um besser zielen zu können. Entschuldigung denjenigen,
die es wirklich ehrlich meinten und versuchen, den ihnen anvertrauten Personenkreis wirklich zu fördern.
Nicht gemeint bei dieser Enschuldigung ist jedoch der Wolff, der zwar als friedvoll publiziert wird,
aus eigener Erfahrung jedoch KEINESFALLES als Vegetarier durchgeht. Ich weiß heute, dass die
Leute die Aufgabe hatten, mir den Normalzustand zu suggerieren, allerdings hat mich "the real world"
davon überzeugt, dass die "ehrenwerten Damen und Herren" es nicht geschafft haben! Zudem möche
ich diese Instituition beschuldigen, dass sie mich nach sublimatären (psych., n. S.Freud) Faktoren
behandelt hat! Es gib Leute, die durch Extravaganz auffallen. Da ich, nach meiner Jugend, mich
zu einem Exzentriker entwickelt habe, war der Umgang mit mir sicherlich sehr schwer. Jedoch, wer
ein überzeugter Exzentriker ist, demjenigen kann das vorspielen einer idealisierten, zentrischen
Welt nicht helfen! Insbesondere dann nicht, wenn sie verlogen und egoistisch ist! Die Selbstbestimmung
des Individuums halte ich auch heute für eine gültige und unantastbare Lebensform! Auch wenn man
Euthanasieansätze zeigt, bringen mir fundametalistische Argumente, die mir nur finanzielle Grundsätze
in eigener Sache der gegen mich Argumentierenden vermitteln, gar nichts. In meiner
"eigenen Welt", zählten und zählen nur pragmatische Ansätze, die nur durch allgemein nachverfolgbare
Vorgänge bewiesen werden können! Jedoch, es hilft nicht das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit "den Anderen" rechnen.
Mein Grundsatz: Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.
Oder wie der Philosoph sagt: "homo homini lupus est", "der Mensch ist dem Menschen ein Wolf".
PS: Jetzt weis ich warum die Einschätzung meiner Person durch die Mitarbeiter so positiv war. Sie hatten einen falschen Gedankenansatz:
Denn maßgeblich ist der Verlust bereits erworbener Fähigkeiten im Unterschied zur angeborenen Minderbegabung.
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